Statische Seiten oder Content Management?
Neben dem Webdesign spielt die technische Umsetzung, das erstellen einer Website eine wichtige Rolle. Hier gibt es zwei Möglichkeiten: die statische Programmierung und die Nutzung eines Content Management Systems. Die […]
Neben dem Webdesign spielt die technische Umsetzung, das erstellen einer Website eine wichtige Rolle. Hier gibt es zwei Möglichkeiten: die statische Programmierung und die Nutzung eines Content Management Systems. Die Wahl der richtigen Methode hat Einfluss darauf, wie flexibel Sie Ihre Webseiten aufbauen können und ob Sie in der Lage sein werden, Inhalte wie Texte oder Bilder selbst zu aktualisieren.
Statische Internetseiten
Statischen Internetseiten sind so programmiert, wie sie vom Browser eingelesen werden: Design, Quellcode und Seiteninhalte befinden sich gemischt in denselben Dateien. Da Code und Texte gemischt sind, ist die Bearbeitung für Laien nahezu unmöglich und erfordert einige technische Kenntnisse.
Dennoch haben statische Homepages auch Vorteile. Da sie nicht auf einem starren Template basieren, kann man jede Seite ganz individuell erstellen und komplexe technische Spielereien realisieren. Außerdem müssen nicht so viele Template-Daten geladen werden, was sehr schnelle Ladezeiten ermöglicht.
Content Management Systeme
Im Gegensatz zu statischen Seiten sind das Webdesign und die Texte bei einem Content Management System voneinander getrennt. Das heißt, wenn Sie Ihre Internetseite auf Basis eines CMS erstellen, besteht sie nicht aus tatsächlichen Seiten – diese werden erst durch Anfragen des Browsers aus der Seitenvorlage und der Datenbank zusammengefügt. Das Ergebnis im Browser sieht dann allerdings genauso aus wie bei einer statischen Website.