Broschüren, Flyer, Anzeigen, Magazine, Visitenkarten, Anschreiben, Infografiken und Dokumente: Grafikdesign spiegelt das Gesicht Ihres Unternehmens wider – und entscheidet über den Eindruck, den Kunden von Ihrem Haus erhalten. Höchste Qualität, Konsistenz und Ausgewogenheit sind deshalb von größter Bedeutung.

Grafikdesign aus Berlin
für Online, Offline und Hybride Medien.

Grafische Gestaltung von A bis Z

Illustrationen, Icons, Infografiken, Schriftgestaltung oder Textsatz: Im Grafikdesign geht es darum, Ideen, Gedanken, Services oder Produkte visuell ansprechend, anschaulich und leicht verständlich darzustellen. Mit viel Erfahrung, Fingerspitzengefühl und einer umfassenden Beratung gestaltet Sebastian Klammer Grafikdesign Berlin hochwertige, einzigartige und langlebige Designs – für Onlinemedien und im Print.

Gutes Grafikdesign muss den Charakter und die Werte Ihres Unternehmens transportieren – und passgenau Ihre Zielgruppe erreichen. Ein Grafikdesigner muss Sie und Ihre Kunden genau verstehen. Deshalb höre ich Ihnen zunächst einmal zu, erfahre, was Sie tun, was Ihnen wichtig ist und wie Sie arbeiten. Ich begleite Sie beratend durch den gesamten Gestaltungsprozess – von der ersten Skizze bis zum fertigen Ergebnis.

Gestaltung von Broschüren, Berichten und Drucksachen

Eine gedruckte Broschüre, ein Handbuch oder ein Magazin muss nicht nur Ihr Unternehmen repräsentieren, sondern auch komplexe Informationen leicht erfassbar vermitteln. Neben reinen Design-Dienstleistungen bietet Ihnen Sebastian Klammer deshalb auch das Lektorat, den Satz und die Illustration sämtlicher Online- und Druckmedien an – wahlweise auf Deutsch oder Englisch.

Selbst die schönste Broschüre verliert ihren Charme, wenn die Produktion nicht mit ebenso hoher Qualität erfolgt wie die Gestaltung. Deshalb berät Sie Sebastian Klammer Grafikdesign Berlin auf Wunsch auch umfassend zu allen Fragen der Druckvorbereitung und der Druckproduktion – von der Auswahl der passenden Papiere und Materialien über sinnvolle Veredelungen bis hin zur Drucküberwachung und Auslieferung der fertigen Produkte.

Aktuelle Grafikdesign-Projekte

Grafikdesign
Leistungen

  • Gestaltung von Illustrationen, Infografiken, Diagrammen
  • Visualisierung komplexer Zusammenhänge und Prozesse
  • Gestaltung von Produktverpackungen
  • Gestaltung und printfertige Umsetzung von Broschüren, Flyern, Einbänden, Handbüchern und Dokumentationen
  • Gestaltung von Geschäftspapieren und Visitenkarten
  • Gestaltung von Geschäftsberichten
  • Gestaltung von T-Shirts für den Sieb-, Flock- oder Foliendruck
  • Aufbereitung von Daten für den Digital- oder Offsetdruck
  • Auf Wunsch inklusive Drucküberwachung

Grafikdesign
Visuelle Kommunikation für Ihr Unternehmen

Grafikdesign zur Vermittlung von Ideen und Botschaften

Beim Grafikdesign dreht sich alles um visuelle Kommunikation. Das Grafikdesign kombiniert Farben, Typografie, Formen und Bilder, um Ideen und Botschaften zu vermitteln. Grafikdesign begegnet uns überall im Alltag: von Buch-Covern und Magazinen über Plakate, Websites, Social Media, Produktverpackungen, Briefbögen, Visitenkarten und vielem mehr. Grafikdesign unterteilt sich in verschiedene Bereiche: Printmedien, digitale Medien, Werbung und Branding. Aufgabe des Grafikdesigns ist es, visuelle Konzepte zu entwickeln, die ästhetisch ansprechend und hoch funktional sind.

Webdesign Berlin Kommunikationsagentur

Grafikdesign Berlin für Startups Aufbau von Markenidentitäten

Grafikdesign für Start-Ups

Für Start-Ups ist Grafikdesign besonders wichtig, da es eine starke Markenidentität schafft und das neu gegründete Unternehmen von Beginn an von der Konkurrenz abhebt. Anspruchsvolles Design vermittelt Professionalität und Vertrauen, zieht potenzielle Kunden an und erhöht die Glaubwürdigkeit. Zudem spielt Grafikdesign eine wichtige Rolle in Marketingstrategien, da es die Kommunikation von Botschaften erleichtert und die Zielgruppe effektiv anspricht. So trägt ein durchdachtes Grafikdesign zu Kundenbindung und Wachstum bei.

Grafikdesign für Unternehmen

Auch für etablierte Unternehmen ist professionelles Grafikdesign wichtig. Es schafft eine visuelle Identität, die die Markenwahrnehmung stärkt. Es ermöglicht Unternehmen, Werte, Produkte und Dienstleistungen klar und ansprechend zu kommunizieren – entscheidend, um sich im Wettbewerb abzuheben. Gut gestaltete Materialien, von Logos über Webseiten bis hin zu Marketingkampagnen, vermitteln Professionalität und Vertrauen, fördern die Kundenbindung und steigern die Effektivität von Kommunikationsstrategien. Konsistentes und ästhetisches Design trägt zu einer positiven Benutzererfahrung bei und fördert langfristige Kundenbeziehungen.

Grafikdesign Berlin Branding

Grafikdesign Berlin Corporate Design Innenausbau Architektur

Sebastian Klammer Grafikdesign Berlin

Gutes Grafikdesign ist klar, funktional und ästhetisch. Es verbindet kreative Elemente mit einer effektiven Kommunikation, um Informationen ansprechend und verständlich zu präsentieren. Klare visuelle Hierarchie, harmonische Farben und eine durchdachte Typografie unterstützen das Gesamtkonzept. Gutes Grafikdesign berücksichtigt die Zielgruppe, vermittelt die gewünschte Botschaft und bleibt im Gedächtnis, während es gleichzeitig zeitlos und anpassungsfähig bleibt. Bei Sebastian Klammer Grafikdesign Berlin entstehen individuelle, unverwechselbare Design-Projekte – vom Branding über das Logodesign, Infografiken und Illustrationen bis hin zu hoch effizientem, ansprechendem Webdesign.

Grafikdesign aus Berlin

Grafikdesign umfasst viele Themen, die unterschiedlichste Aspekte der visuellen Kommunikation abdecken: Typografie, Schriftgestaltung, Farbenlehre, Layout und Komposition, Branding, Illustration, Webdesign, Printdesign und die Gestaltung von Benutzererfahrungen (UX). All diese Themen können je nach Projekt und Zielsetzung miteinander kombiniert werden, um effektives und ansprechendes Grafikdesign zu schaffen.

Grafikdesign Berlin

Wissenswertes
zum Grafikdesign

Grafikdesign

Was ist Grafikdesign?

Grafikdesign finden wir überall um uns herum: in Büchern und Broschüren, in Zeitschriften, auf Plakaten, auf Websites und auf unserem Handy, im Auto und in der Bahn auf dem Weg zur Arbeit. Grafikdesign bezeichnet die visuelle Gestaltung von Inhalten – zur Kommunikation einer Botschaft oder zur Vermittlung einer Funktion.

Und trotzdem uns das Grafikdesign überall im Alltag begegnet, haben die meisten Menschen nur eine grobe Vorstellung davon, was Grafikdesign eigentlich ist. Was tun Grafikdesigner? Erstellen sie Schriften oder Illustrationen? Entwerfen sie Logos für Unternehmen oder Produkte? Gestalten sie Inhalte für das Internet und Magazine? Bearbeiten sie Fotos und Grafiken?

Grafikdesigner tun all dies. Und doch sind es nur Teile eines großen Ganzen. Aufgabe des Grafikdesigns ist es, unter Verwendung verschiedener Medien Informationen zu vermitteln und Werte zu kommunizieren. Damit sollen sowohl die Bedürfnisse des Kommunizierenden als auch die des Betrachtenden erfüllt werden. Grafikdesigner nutzen dazu unterschiedliche Techniken, wie etwa die Typografie, Farbgestaltung, Fotos und Illustrationen, Symbole und bewegte Elemente. Sie gestalten eine umfassende Struktur, in welche sich diese Elemente einordnen, um so eine optimale Benutzererfahrung zu schaffen.

Das American Institute of Graphic Arts beschreibt das Grafikdesign sehr treffend so:

„Grafikdesign ist die Kunst und Praxis, Ideen und Erfahrungen mit visuellen und textuellen Inhalten zu planen und zu vermitteln.“

Seit wann gibt es Grafikdesign?

Das Grafikdesign ist so tief in unserer modernen Welt verankert, dass man sich kaum vorstellen kann, wie die Welt ohne überhaupt aussähe. Dabei hat es eine Welt ohne Grafikdesign tatsächlich nie gegeben. Grafikdesign bezeichnet eine Form der visuellen Kommunikation – und visuell kommuniziert haben wir schon immer. Insofern ist das Grafikdesign, streng genommen, fast so alt wie der Mensch selbst – auch wenn der Weg von den ersten Höhlenbildern zum digitalen Tablet lang und kurvenreich war.

Für Designer ist es wichtig, den eigenen Platz in dieser Geschichte zu verstehen. Und zu wissen, wo, warum und wie diese Branche entstanden ist. Ein Blick auf vergangene Strömungen und Entwicklungen ist dabei ebenso interessant wie inspirierend. Immerhin wiederholen sich Stilrichtungen oft und eine Beschäftigung mit der Vergangenheit kann zu neuen, innovativen Ideen führen. Werfen wir doch einen kurzen Blick auf die wichtigsten Meilensteine in der Entwicklung des Grafikdesigns.

Die Existenz von Höhlenmalereien aus prähistorischen Zeiten beweist, dass der Mensch schon immer das Bedürfnis gehabt haben muss, sich künstlerisch auszudrücken. Und das über alle Kulturkreise hinweg. So finden wir heute überall auf der Welt sehr frühe Darstellungen von Tieren, Handabdrücken oder der Jagd. Historiker sind sich noch uneins darüber, was oder mit wem hier kommuniziert werden sollte, unstrittig ist aber, dass Menschen von Beginn an ein Talent dafür gezeigt haben, mit Bildern zu kommunizieren.

Schrift und Schriftgestaltung sind ein untrennbarer Bestandteil des Grafikdesigns. Und ein untrennbarer Bestandteil unserer Sprache und unserer Kommunikation. Die erste geschriebene Sprache haben die Sumerer entwickelt – man nimmt an, dass sie das vorwiegend taten, um Handel zu treiben, Bestände zu notieren und um zu verhindern, das Teile der Ware auf dem Weg zum Ziel abhanden kam.

Die frühesten Sprachen waren logografisch. Statt für phonetische Geräusche standen die Symbole für ganze Wörter – so wie Symbole und Icons dies heute auch im Bereich des Grafikdesigns tun. Dieser Umstand scheint darauf hinzudeuten, dass der Mensch eine natürliche Fähigkeit besitzt, visuelle Darstellung zu verwenden und zu interpretieren, um so auch komplexe Ideen zu kommunizieren.

Was den Druck – also die Vervielfältigung von Zeichen und Schriften mit Hilfe von Druckverfahren – angeht, waren die Chinesen der Frühzeit überaus kreativ. Sie haben unter anderem das Papier, den Holzschnitt und die ersten beweglichen Lettern erfunden. Bereits 200 Jahre vor der Zeitenwende nutzten die Chinese Holzreliefs, um komplexe Designs auf Seide, später auch auf Papier, zu übertragen. Und im Jahr 104 erfand der Chinese Bi Sheng die erste Druckerpresse aus Porzellan. Das war ganze 400 Jahre, bevor Gutenberg seine bahnbrechende Druckerpresse in Europa entwickelte.

Die Schriftgestaltung – also die Typografie – erlebte im Mittelalter einen Aufschwung. Nun ging es nicht mehr nur darum, mithilfe der Schrift Informationen zu übermitteln, sondern sie wurde zu einem wesentlichen Gestaltungsmittel bei der Herstellung gedruckter Medien. Bücher erhielten durch die künstlerische Gestaltung ihrer Inhalte einen besonderen Wert. Besonders wichtig wurde die Typografie in der islamischen Welt, denn hier waren bildliche Darstellungen oft unzulässig. Die Typografie hingegen war eine allgemein akzeptierte Form des künstlerischen Ausdrucks.

Grafikdesign in der Werbung

Die ersten Anwendungen des Grafikdesigns im Bereich der Werbung und des Marketings finden wir in Form von Ladenschildern. Und diese gibt es bereits seit dem 14. Jahrhundert. Gerade im städtischen Raum waren viele Wasserquellen verschmutzt, weshalb Bier zu einer bevorzugten Alternative zum Trinkwasser wurde. Um den Zugang zu diesem Getränk zu erleichtern, erließ König Richard II. von England ein Gesetz, das Wirtshäuser, in denen Bier oder Ale angeboten wurde, dazu verpflichtete, außen gut sichtbare Schilder anzubringen, damit die Menschen diese leichter finden konnten. Diese Ladenschilder waren nicht nur die ersten, die Unternehmen repräsentierten, sondern auch der Ursprung einer Tradition, die bis heute lebendig ist.

Grafikdesign in der Renaissance

Im Jahr 1439 stellte Johannes Gutenberg die ersten beweglichen Lettern in Europa vor, die sich dazu eigneten, geschriebene Informationen beliebig oft, sehr schnell und sehr einfach zu vervielfältigen. Damit läutete er in der westliche Welt die Massenkommunikation ein. Bücher, Informationsblätter und wissenschaftliche Abhandlungen wurden einer breiteren Gruppe von Menschen zugänglich. Da man mit der Gutenberg’schen Presse nicht nur reine Texte, sondern auch Bilder, Symbole und andere Elemente vervielfältigen konnte, ebnete sie den Weg zur kommerziellen Nutzung von Gestaltung – das Grafikdesign, so wie wir es heute kennen, war geboren.

Die Druckindustrie war die erste, die „Logos“ verwendete, um die eigenen Dokumente und Bücher zu kennzeichnen, wenn man von herrschaftlichen Wappen einmal absieht. Diese Logos wurden nicht nur als „Branding“ verwendet, sondern dienten auch dazu, das eigene Können zur Schau zu stellen, denn die Qualität, mit der ein Logo gedruckt wurde, ließ einen Rückschluss auf die Qualität der Druckerei zu.

Die Druckerpresse ermöglichte im 16. Jahrhundert auch die Geburt des „Coranto“, dem Vorgänger der späteren Zeitung. Sie enthielten nicht nur aktuelle Informationen, sondern wiesen auch mit anspruchsvollen Gestaltungselementen auf Produkte oder Dienstleistungen hin – es entstanden die ersten gedruckten Werbeanzeigen mit Bildern in massenproduzierten Medien.

Farbe im Grafikdesign

In der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde die Chromolithographie entwickelt. Sie machte es möglich, beim Druck mehrere Farben zu verwenden – ein echter Meilenstein für das Grafikdesign im Druckbereich!

Unternehmen waren nun in der Lage, viele der noch heute bekannten Marketing-Prinzipien zu etablieren und durch die Verwendung alltäglicher Szenen emotionale Verbindungen zum Betrachter aufzubauen. Bald fanden, dank der detaillierteren Darstellung, die die Chromolithographie ermöglichte, auch attraktive Models, angesagte Mode und künstlerische Darstellungen Einzug in die Werbung.

Modernes Grafikdesign

Das Grafikdesign, so wie wir es heute kennen, entwickelte sich in der Zeit zwischen dem späten 19. Jahrhundert und dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Nun lernten die ersten Grafikdesigner, technische Fortschritte und die damit verbundenen Möglichkeiten für ihre gestalterischen Ziele zu nutzen. Im Bereich des Marketings und der Werbung hatte sich der Druck zu einer weit verbreiteten Technik entwickelt. Zeitungen und Zeitschriften boten ein ideales Medium und der im Zuge der industriellen Revolution steigende Wettbewerb die notwendige Motivation, um die Möglichkeiten der grafischen Gestaltung zur Promotion von Waren, Dienstleistungen und Marken zu nutzen.

Grafikdesign im 20. Jahrhundert

Immer mehr Unternehmen erkannten den Wert des Grafikdesigns für die Unternehmenskommunikation und so entstanden um 1903 die ersten Grafikdesign-Agenturen. Die erste und bekannteste war die Wiener Werkstätte, die einen großen Einfluss auf die Entwicklung moderner Stile und einer klaren Designsprache gewann. In ihr arbeiteten die verschiedensten Künstler zusammen – Maler, Architekten und die erste Grafikdesigner – auch wenn man noch nicht von Grafikdesignern sprach. Dieser Begriff sollte erst später auftauchen.

In Weimar eröffnete im Jahr 1919 das Staatliche Bauhaus. Hier führten Designer und Gestalter, Architekten, Innenarchitekten und Künstler die Ideen weiter, die ihre Wurzeln in der Wiener Werkstätte hatten. Und sie hatten ein ambitioniertes Ziel. Sie wollten ein künstlerisches Ideal erschaffen, das alle existierenden Kunstformen auf perfekte Art und Weise vereint. Damit schufen sie einen klaren, modernistischen, zeilorientierten Stil, der bis heute prägend wirkt. Das Bauhaus wurde zum Synonym für gutes Design.

Der Begriff des „Grafikdesigners“

Der Begriff des Grafikdesigners geht auf den Gestalter William Addison Dwiggins zurück. Er verwendet diese Bezeichnung als erster – und zwar in dem Artikel „New Kind of Printing Calls for New Design“ („Neue Druckmethoden erfordern neues Design“), der am 29. August 1922 im Boston Evening Transcript erschien. Dwiggins verwendete den Begriff des Grafikdesigners, um zu beschreiben, welche Rolle er bei der Strukturierung und im Umgang mit den visuellen Inhalten eines Buchdesigns spielt. Wie es scheint, hatten Grafikdesigner schon sehr früh Probleme damit, anderen Menschen zu beschreiben, was genau das eigentlich ist, was sie da tun.

Das Grafikdesign wird erwachsen

1947 veröffentliche der legendäre Designer Paul Rand sein Werk „Thoughts on Design“ („Gedanken zum Design“), in welchem er seine Ideen, Vorstellungen und Theorien zum Grafikdesign darlegte. Dieses Werk sollte prägend sein für die weitere Entwicklung dieser Branche und die gesamte Zukunft des Grafikdesigns.

In seinem Buch fordert Rand eine striktere, klarere Designphilosophie, eine „funktionell-ästhetische Perfektion“. Er wollte eine Balance erreichen zwischen einem hohen ästhetischen Anspruch und einer wirkungsvollen Kommunikation – etwa bei der Entwicklung eines Logos. Zahlreiche seiner Arbeiten sprechen für diese Designphilosophie und sind uns noch heute bekannt: Paul Rand entwickelte die Logos von IBM, UPS, des Fernsehsenders ABC, Logos für Ford, NEXT oder die Yale University.

Grafikdesign in einer digitalen Welt

Die digitale Welt, so wie wir sie heute kennen, ist ein Produkt technischer Entwicklungen, die in den 1980er Jahren ihren Anfang nahmen. Zwar gab es erste moderne Computer bereits kurz nach dem Zweiten Weltkrieg, massenhaften Einzug in private Haushalte fanden sie allerdings erst in den 1980ern. Heimcomputer läuteten einen technologischen Fortschritt ein, der mit der Erfindung der Druckerpresse vergleichbar ist – ein neues Zeitalter der Massenkommunikation, neuer Software und neuer Methoden zur Gestaltung von Kunst und Design.

1990 erschien die erste Version von Adobe Photoshop. Die digitale Bildbearbeitung erschuf ganz neue Ausdrucksformen, die Elemente der Fotografie, der Illustration und Architektur miteinander verband. Und das Aufkommen des Internets – insbesondere des World Wide Web – eröffnete dem Grafikdesign einen neuen, frischen Boden. Raum für neue Ideen, Kreativität und völlig neue Produkte.

Was ist gutes Grafikdesign?

Dieter Rams, einer der bekanntesten Produktdesigner im deutschen Raum, stellte sich in den siebziger Jahren die Frage: „Was ist eigentlich gutes Design?“ Er tat dies vor dem Hintergrund einer Vielzahl der verschiedensten Formen, Farben und Geräusche, die uns täglich umgeben und die zu einer wahren Überflutung unserer Sinne beitragen. Als Antwort auf seine Frage stellte er seine 10 Thesen für gutes Design auf. Sein Ziel war, eine klare, zielführende, geradlinige Designsprache zu finden. Sie sollte die Funktion eines Produktes in den Vordergrund stellen. Und dem Nutzer eine Führung geben, anstatt ihn zu verwirren. Seine 10 Thesen zu gutem Design lauten:

1. Gutes Design ist innovativ.

„Die Möglichkeiten für Innovation sind keineswegs erschöpft. Der technische Fortschritt ebnet immer neue Wege für innovatives Design. Aber innovatives Design entsteht immer in Verbindung mit innovativer Technologie und ist niemals Selbstzweck.“

2. Gutes Design macht ein Produkt brauchbar.

„Wir kaufen ein Produkt, um es zu verwenden. Es muss bestimmte Kriterien erfüllen – nicht nur funktionelle, sondern auch psychologische und ästhetische. Gutes Design betont die Brauchbarkeit eines Produkts und lässt alles außer Acht, was dem entgegensteht.“

3. Gutes Design ist ästhetisch.

„Die Ästhetik eines Produkts ist ein integraler Aspekt seiner Brauchbarkeit, denn Produkte, die wir jeden Tag nutzen, beeinflusse unsere Persönlichkeit und unser Wohlbefinden. Aber nur was gut gemacht ist, kann auch schön sein.“

4. Gutes Design macht ein Produkt verständlich.

„Gutes Design verdeutlicht die Struktur eines Produkts. Mehr noch: Es verleiht einem Produkt Sprache. Im besten Fall erklärt sich dieses dann selbst.“

5. Gutes Design ist unaufdringlich.

„Produkte, die einen Zweck erfüllen, sind wie Werkzeuge. Sie sind weder dekorative Objekte noch Kunstwerke. Deswegen sollte ihr Design neutral und zurückhalten sein, um Raum für die Selbstinterpretation des Menschen zu schaffen.“

6. Gutes Design ist ehrlich.

„Es lässt ein Produkt nicht innovativer, leistungsfähiger oder wertvoller erscheinen, als es ist. Es versucht nicht, den Verbraucher mit Versprechen zu manipulieren, die nicht gehalten werden können.“

7. Gutes Design ist langlebig.

„Es vermeidet Trends und wirkt daher nie altmodisch. Im Gegensatz zu Trenddesigns, überdauert es die Jahre auch in der heutigen Wegwerfgesellschaft.“

8. Gutes Design ist konsequent bis ins letzte Detail.

„Nichts darf der Willkür oder dem Zufall überlassen werden. Sorgfalt und Exaktheit im kreativen Prozess sind dem Verbraucher gegenüber ein Zeichen von Respekt.“

9. Gutes Design ist umweltfreundlich.

„Design leistet einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Umwelt. Es schont Ressourcen und minimiert sowohl physische als auch visuelle Verschmutzung.“

10. Gutes Design ist so wenig Design wie möglich.

„Weniger, aber besser – denn somit steht das Wesentliche im Fokus und die Produkte wirken nicht unnötig überladen. Zurück zum Authentischen, zurück zum Einfachen.“

Wo wird Grafikdesign eingesetzt?

Das Grafikdesign begegnet uns nahezu überall – und seine Einsatzgebiete sind vielfältig. Wir finden es in der Markenkommunikation und im Branding, der Gestaltung von Produktverpackungen und natürlich im Webdesign und der Gestaltung von Websites. Würde man, der Übersichtlichkeit halber, diese Einsatzgebiete zusammenfassen, ergäben sich 10 Bereiche, in denen das Grafikdesign eine wesentliche Rolle spielt:

Branding & Visual Identity

Bei der „Visual Identity“ geht es um die sichtbare Darstellung der Identität, des Charakters eines Unternehmens. Bei der Schaffung einer starken Marke spielt das Grafikdesign eine entscheidende Rolle. Als „Marke“ wird das Image und die Identität eines Unternehmens beschrieben – oder seiner Produkte. Die Marke – oder das „Branding“ – kommuniziert die Werten und die Persönlichkeit des Unternehmens, bis hin zu den Emotionen, die sie beim Publikum hervorrufen soll.

Im Bereich der Visual Identity hat das Grafikdesign die Aufgabe, die visuellen Aspekte einer Marke so zu gestalten, dass sie auf allen Kommunikationswegen einheitlich und konsistent präsentiert wird. Grafikdesigner, die sich auf das Branding spezialisieren, arbeiten eng mit Unternehmen zusammen, um deren Markenidentität zu verstehen und visuelle Konzepte zu entwickeln, die diese Identität authentisch widerspiegeln. Dies umfasst zum Beispiel die Erstellung eines Styleguides, der als visuelle Leitlinie für die Marke dient und grundlegende Designelemente festlegt. Dazu zählen die Typografie, die Farbpalette, Logos und Symbole, Bildsprache und weitere visuelle Komponenten, die in verschiedenen Medien – von Printmedien und Websites über Verpackungen bis hin zu spezifischen Werbekampagnen – verwendet werden.

Im Bereich der Visual Identity ist es das Ziel des Grafikdesigns, eine individuelle, wiedererkennbare visuelle Präsenz zu erschaffen, die das Markenimage bei der Zielgruppe stärkt. Durch die konsequente Anwendung visueller Elemente wird ein zusammenhängendes und professionelles Branding erreicht. Das fördert die Unternehmenskommunikation, macht Angebote und Produkte leichter verständlich, steigert die Glaubwürdigkeit und Authentizität eines Unternehmens und trägt dazu bei, Vertrauen aufzubauen.

Dabei werden an das Grafikdesign besondere Anforderungen gestellt. Grafikdesigner, die sich mit dem Branding und der Visual Identity beschäftigen, müssen ein tiefes Verständnis für die jeweilige Marke und ihre Werte entwickeln – und diese in aussagekräftige visuelle Konzepte übersetzen können. Kreativität sowie fundierte Kenntnisse in Typografie, Farbtheorie und Bildgestaltung sind dabei unverzichtbar. Außerdem ist eine gute Kommunikationsfähigkeit erforderlich, um effektiv mit dem Unternehmen zusammenzuarbeiten und seine Anforderungen genau zu verstehen.

Grafikdesign ist für Unternehmen unverzichtbar für die Schaffung einer starken Markenidentität, für die Abhebung der eigenen Angebote von denen der Konkurrenz und zum Aufbau einer authentischen, nachhaltigen Bindung zur eigenen Zielgruppe.

Grafikdesign in Marketing & Werbung

Im Bereich Marketing und Werbung geht es um die Konzeption und Gestaltung von Kampagnen zur Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen. Dem Grafikdesign fällt hierbei die Aufgabe zu, visuelle Elemente zu gestalten, die nicht nur die Aufmerksamkeit der Betrachtenden auf sich ziehen, sondern vor allem Botschaften zu vermitteln und eine positive Wahrnehmung bei der Zielgruppe zu fördern.

Das Grafikdesign umfasst hier im Besonderen die Gestaltung von Anzeigen und Plakaten, Bannern, Verpackungen oder Social Media Posts – stets in enger Zusammenarbeit mit Werbeagenturen oder den Marketing-Abteilungen von Unternehmen.

Besonders wichtig ist hier die genaue Analyse sowohl der Zielgruppe als auch des unmittelbaren Wettbewerbs, um Möglichkeiten zur Alleinstellung der zu promotenden Produkte und Services zu identifizieren. Auf Basis der Ergebnisse dieser Analyse entwickeln Grafikdesigner visuelle Konzepte, welche die passende Auswahl an Farben, Schriftarten und Bildern umfasst. Das Ziel ist es, die Markenbotschaft klar und überzeugend zu transportieren und auf überzeugende, authentische und unaufdringliche Weise das gewünschte Verhalten der umworbenen Kundinnen und Kunden anzuregen.

Die Möglichkeiten des Grafikdesigns im Bereich Marketing & Werbung sind dabei sehr vielfältig. Sie umfassen …

  • die Gestaltung von Postern und Plakaten,
  • das Entwerfen von Broschüren oder Flyern,
  • die Erstellung von Anzeigen für Print- und Online-Medien,
  • die Gestaltung von Werbefotos, Grafiken und Illustrationen für Websites und Social Media,
  • die grafische Gestaltung von Produktverpackungen,
  • die Gestaltung und Umsetzung von Fahrzeugbeschriftungen, Schildern oder Fensterfolien,
  • das Design von Messeständen, Informationsmaterialien und Give-Aways,
  • die Erstellung von Illustrationen und Infografiken,

Im Bereich der Werbung erfordert erfolgreiches Grafikdesign viel Kreativität, ein ausgeprägtes Gespür für Designgeschichte und aktuelle Designtrends und ein tiefes Verständnis sowohl des Kunden als auch seiner Zielgruppe. Grafikdesigner müssen in der Lage sein, kreative Konzepte zu entwickeln, die sowohl ästhetisch überzeugen als auch effektiv die gewünschten Marketingziele unterstützen.

Verpackungsdesign

Auch bei der Gestaltung von Produktverpackungen spielt das Grafikdesign eine wesentliche Rolle. Hier geht es darum, Verpackungsdesigns zu entwickeln, die sowohl ansprechend als auch informativ sind, die unaufdringlich das Produkt ins Zentrum der Aufmerksamkeit der Zielgruppe rücken. Hierbei erfüllt das Verpackungsdesign gleich mehrere Aufgaben. So muss es zum Einen die Marke und ihren spezifischen Charakter widerspiegeln, um eine konsistente Markenkommunikation zu gewährleisten. Zum Anderen muss das Verpackungsdesign aber auch alle wesentlichen Produktinformationen enthalten und dessen Vorzüge gegenüber anderen, vergleichbaren Produkten sichtbar machen.

Das Verpackungsdesign muss neben vorwiegend ästhetischen auch wichtige funktionale Anforderungen erfüllen. So müssen, je nach Produkt, Merkmale oder Inhaltsstoffe, Anwendungshinweise und weitere Details aufgeführt und klar erkennbar sein. Die verwendeten Gestaltungselemente – Farben, Schriftarten, Symbole und Grafiken – haben die Aufgabe, diese Informationen klar, verständlich und strukturiert zu präsentieren.

Grafikdesigner, die sich auf das Verpackungsdesign spezialisiert haben, müssen, neben rein gestalterischen Aufgaben, auch Zielgruppen- und Marktanalysen durchführen, Entwicklungen und aktuelle Markttrends im Auge behalten, um auf diese Weise ein Verpackungsdesign zu kreieren, das sowohl visuell ansprechend, kostengünstig umsetzbar und kommerziell erfolgreich ist. Eine ansprechend gestaltete Verpackung soll das Interesse der Verbraucher wecken, ihre Neugier steigern und sie dazu anregen, das Produkt genauer zu betrachten und letztlich zu kaufen.

UX/UI – Die Gestaltung von Benutzeroberflächen

Eine „Benutzeroberfläche“ ist das, was Sie sehen, wenn Sie zum Beispiel eine Software, eine App auf Ihrem Smartphone oder die Funktionen Ihres Autos bedienen. Auch hier spielt das Grafikdesign eine entscheidende Rolle. Sie soll die Funktionen der Anwendung übersichtlich und leicht verständlich präsentieren und den Benutzenden auf dem schnellsten Wege und auf angenehme Weise zum Ziel führen.

Die grafische Gestaltung von Benutzeroberflächen ist ein wesentlicher Bestandteil bei der Entwicklung von digitalen Produkten. Sie muss sowohl intuitiv als auch benutzerfreundlich sein. Das Grafikdesign hat hierbei die Aufgabe, das visuelle Design und die Elemente einer Benutzeroberfläche so zu gestalten, dass sie sowohl funktional als auch ansprechend wirken.

Grafikdesigner, die sich auf Benutzeroberflächen spezialisieren, werden oft auch als User Interface Designer oder UI-Designer bezeichnet. Sie entwickeln das visuelle Design von Websites, mobilen Apps oder Softwarelösungen und müssen dabei auch eine positive Benutzererfahrung und einfache Interaktionsprozesse berücksichtigen, um eine optimale Bedienbarkeit zu gewährleisten. Dabei spielen die Auswahl geeigneter Farbpaletten, der richtigen Typografie, die Gestaltung von Symbolen und Grafiken eine wichtige Rolle. Zudem wird die Gestaltung und Anordnung von Navigationselementen, Buttons, Formularen und anderen Interaktionskomponenten berücksichtigt, um eine einfache und intuitive Bedienbarkeit zu ermöglichen.

Bei der grafischen Gestaltung von Benutzeroberflächen muss der Grafikdesigner auch die Wahrung der Markenidentität berücksichtigen. Schließlich soll die zu schaffende Gesamtwirkung sowohl den Bedürfnissen des Nutzenden gerecht werden als auch die Ziele des Unternehmens unterstützen. Dazu sind spezielle Fähigkeiten und Kenntnisse erforderlich – etwa ein klares Verständnis grundlegender UI-Design-Prinzipien, viel Erfahrung und ein geschultes Auge für Details und visuelle Ästhetik ebenso wie starke Kommunikationsfähigkeit.

Bei der Entwicklung digitaler Produkte spielt die grafische Gestaltung von Benutzeroberflächen eine zentrale Rolle. Sie sorgt dafür, dass sich Nutzer auf der Oberfläche intuitiv, ohne viele Erklärungen zurechtfinden und sich wohlfühlen. Zugleich muss jedoch auch das Branding der Marke gestärkt werden.

Editorial Design

Die grafische Gestaltung von Publikationen ist ein wesentliches Element bei der Produkte von Zeitschriften, Broschüren, Flyern, Büchern und vielen anderen gedruckten Medien. Das Grafikdesign ermöglicht hier durch den gezielten Einsatz von Layouts, Typografie, Farben und Bildern eine visuell attraktive und effektive Informationsvermittlung.

Grafikdesignern fällt im Editorial Design die Aufgabe zu, das Layout und das visuelle Erscheinungsbild der gedruckten Materialien zu gestalten. Dabei ist es wichtig, Inhalte sinnvoll zu strukturieren und eine klare visuelle Hierarchie zu schaffen, die die Lesbarkeit verbessert und eine ansprechende Optik gewährleistet. Dazu bedienen sich Grafikdesigner der Auswahl passender Schriftarten, der Festlegung von Farbpaletten, Bildern und Grafiken sowie der Kreation eines konsistenten und ästhetisch ansprechenden Satz-Layouts. Darüber hinaus müssen spezifische Anforderungen wie Designvorgaben oder Druckformate beachtet werden.

Bei der Gestaltung von Publikationen hat das Grafikdesign zum Ziel, Inhalte optisch ansprechend zu präsentieren und Botschaften klar und prägnant zu vermitteln. Durch den geschickten Einsatz visueller Elemente wie Farben, Bildern und Layout-Techniken wird die Aufmerksamkeit der Leser gewonnen und eine angenehme Leseerfahrung geschaffen. Fundierte Kenntnisse der Layout-Prinzipien, Typografie und Farbpsychologie sind hier unerlässlich. Darüber hinaus sind Kreativität, gute Kommunikationsfähigkeiten und die Fähigkeit zur Zusammenarbeit mit anderen Projektbeteiligten entscheidend.

Grafikdesign, Kunst und Illustration

Design ist nicht Kunst und Kunst ist nicht Design. So zumindest heißt es. Dennoch sind beide Bereiche eng miteinander verwoben, denn Kunst und Illustration spielen im Grafikdesign eine wichtige Rolle. Hier werden sie genutzt, um visuelle Elemente schaffen, die die Aufmerksamkeit der Betrachtenden auf sich ziehen, Emotionen wecken und Botschaften vermitteln. Die Einsatzmöglichkeiten sind dabei vielfältig: von der Gestaltung einzigartiger Logos oder illustrativer Komponenten für Werbekampagnen bis hin zum Webdesign oder der visuellen Gestaltung von Printmedien.

Künstler und Illustratoren bringen im Bereich des Grafikdesigns ihre kreative Vision und ihr handwerkliches Können ein, um ansprechende visuelle Inhalte zu erschaffen. Dazu können sie die unterschiedlichsten Stile und Techniken nutzen – von der traditionellen Zeichnung über digitale Illustrationen bis hin zur Malerei.

Sebastian Klammer Grafikdesign Berlin
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