Anspruchsvolles Webdesign ist ein Schwerpunkt der Arbeit von Sebastian Klammer Grafikdesign Berlin. Dabei haben alle Webdesigns, die hier entstehen, drei Dinge gemeinsam: Unverwechselbarkeit, intuitive Bedienbarkeit und konsequente Ausrichtung auf Ihre Ziele.

Perfekt abgestimmtes Webdesign
für ein optimales Nutzererlebnis.

Jedes Webdesign, das in meinem Berliner Designbüro entsteht, wird in enger Zusammenarbeit mit Ihnen entwickelt. Schritt für Schritt und bis ins Detail. Für ein Ergebnis, das von Ihrer Zielgruppe optimal angenommen wird und ein herausragendes Benutzererlebnis bietet. Alle erstellten Webdesigns sind barrierearm oder barrierefrei – und kinderleicht zu navigieren. So finden alle schnell genau die Informationen, die sie suchen.

Alle Websites werden auf der Basis der aktuellsten Webdesign-Standards programmiert. Sie sind responsiv, plattform- und geräteunabhängig, zukunftssicher, leicht zugänglich und schnell zu finden. Wenn Sie Ihre Website erstellen lassen, erhalten Sie neben einem individuellen Webdesign auch jede erdenkliche Funktionalität. Ein Content Mangement System (CMS) zur selbständigen Pflege der Inhalte, einen Shop, Buchungssysteme oder themenbezogene Micro-Sites. Auf Deutsch und Englisch oder in jeder anderen Sprache.

Suchmaschinenfreundlich.

Ein individuelles Webdesign verschafft Ihnen mehr Aufmerksamkeit, mehr Sichtbarkeit – und mehr Kunden. Allerdings nur dann, wenn Ihre Website auch gefunden wird. Alle von mir programmierten Websites sind technisch auf eine optimale Suchmaschinen-Platzierung ausgerichtet. Auf Wunsch erhalten Sie darüber hinaus eine erweiterte Suchmaschinenoptimierung unter Einbeziehung aller On-Site-Faktoren. Dazu zählen Textinhalte, Bilder und andere Medien, die auf Ihrer Website eingebunden sind.

Individuelles Webdesign meint genau das: hier gibt es keine Baukästen und keine Websites von der Stange, sondern anspruchsvolle, auf Ihr Unternehmen abgestimmte Webdesign-Lösungen. So heben Sie sich optimal von Ihrem Wettbewerb ab und verbessern Ihre Kundenbindung. Alle Webdesign-Projekte orientieren sich strikt an Ihrem bestehenden Corporate Design. Und wenn Sie noch keines haben, erhalten Sie es auf Wunsch gleich mit dazu. Das Ergebnis ist ein durchweg konsistentes Branding.

Aktuelle Webdesign-Projekte

Webdesign Berlin medizinische Website

Webdesign für Osteopathiepraxis Ulrike Otto

Single Page Webdesign und responsives Custom Wordpress Theme für die Osteopathiepraxis Ulrike Otto, Hamburg | Modularer Aufbau des One Pagers, weiche Animation im Hauptmenü und extrem schlanker Quellcode für optimale SEO.

Webdesign aus Berlin
– das können Sie erwarten:

  • Anspruchsvolles, individuelles Webdesign auf Basis Ihres Corporate Designs
  • Planung, Konzeption und Programmierung von Websites, Online-Lösungen und Micro Sites
  • Redesign und Webdesign-Anpassungen für bestehende Websites
  • Gestalterische Anpassung externer Shop-Lösungen (z.B. Shopfiy)
  • Überarbeitung oder Neukonzeption Ihrer Corporate Design Guidelines

Ihre neue Website – ganz einfach in vier Schritten.

Webdesign Berlin Beratung

Webdesign-Beratung

In einem unverbindlichen Beratungsgespräch gehen wir mit Zeit und Ruhe auf Ihre Ziele und Wünsche ein, besprechen, wie Sie sich und Ihr Unternehmen positionieren und analysieren, wer Ihre Zielgruppe ist.

Webdesign Berlin Angebot

Webdesign-Angebot

Im Anschluss an das Vorgespräch erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot, das eine transparente Übersicht aller anfallenden Kosten für Ihr Design-Projekt enthält.

Webdesign Berlin Design-Erstellung

Webdesign-Erstellung

Während der Designphase entwickle ich mehrere Entwürfe für Ihr neues Webdesign. Diese werden so lange verfeinert, bis das Design Ihren Vorstellungen vollständig entspricht.

Webdesign Berlin Web-Entwicklung

Programmierung

Im letzten Schritt setze ich das Design technisch um, arbeite die Text-Inhalte und den übrigen Content ein – nun sind Sie bereit, um professionell durchzustarten!

Individuelles Webdesign
oder fertige Themes?

Wenn Sie über eine neue Website nachdenken, stellt sich Ihnen wahrscheinlich die Frage: individuelles Webdesign oder fertiges Theme? Die Frage ist durchaus berechtigt – gerade, wenn es um Ihre erste Website geht. Ein Anstoß zur Entscheidungsfindung.

Das wird wohl Ihre zweite Frage sein, nachdem Sie über die erste gestolpert sind. „Themes“ sind nur dann relevant, wenn Ihre neue Website auf einem Content Management-System basieren soll – auf WordPress, Contao oder Drupal. „Theme“ bezeichnet das Webdesign oder die Gestaltung der Website, angepasst auf das jeweilige Content Management System.

Für WordPress gibt es z.B. unzählige fertige Webdesigns, die Sie herunterladen und installieren können. Diese Themes bestimmen, wie Ihre Website später einmal aussehen wird: die Farben, Bedienelemente, Schriftarten, Bildformate, aber auch Animationen sind im Theme definiert. Themes erhalten Sie in den verschiedensten Layouts – für Shops, Unternehmenswebsites, zur Präsentation Ihres Portfolios und jeden anderen Zweck.

Webdesign Berlin Themeverzeichnis von WordPress.org

Ein fertiges Webdesign – oder Theme – für Ihr Content Management System ist ein großartiger Einstieg in eine eigene Website. Vor allem dann, wenn Sie über kein großes Budget verfügen und keine Anpassungen am mitgelieferten Webdesign vornehmen möchten.

Viele Themes gibt es kostenlos – und selbst kostenpflichtige Themes kosten nur einen Bruchteil dessen, was für ein individuelles Webdesign zu Buche schlägt. WordPress.org zum Beispiel bietet ein Verzeichnis, in welchem Sie Webdesign-Themes herunterladen können.

Zudem können Sie viele Themes selbst installieren – ohne jeden Programmieraufwand. Sie müssen also niemanden mit der Gestaltung eines Webdesigns beauftragen.

Die meisten Themes kommen mit Anpassungsmöglichkeiten, mit denen Sie das Webdesign individualisieren können. So können Sie eigene Farben auswählen, Ihr eigenes Logo einsetzen, Schriftarten verändern oder die Art beeinflussen, wie Bilder auf Ihrer Website dargestellt werden. Diese Anpassungsmöglichkeiten sind allerdings begrenzt.

Alles in allem können fertige Webdesign-Themes eine gute Option für Ihre erste Website sein – gerade dann, wenn es darum geht, erst einmal online sichtbar zu werden. Dennoch will dieser Schritt gut bedacht sein!

Wenn es darum geht, ein einzigartiges Webdesign zu erschaffen, das Sie, Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation aus der Masse heraushebt und optimal auf Ihre Zielgruppe ausgerichtet ist, sind fertige Themes keine gute Option.

Zwar kommen fertige Webdesign-Themes in den unterschiedlichsten Layouts, doch wenn Sie sich für ein Design entschieden haben, sind die Anpassungsmöglichkeiten eher gering. Veränderungen am Theme, die über das mitgelieferte Webdesign hinaus gehen oder die Funktionalität der Website erweitern, sind oft aufwändig und heben den ursprünglichen Kostenvorteil schnell auf.

Hinzu kommt, dass Sie ein fertiges Webdesign-Theme nicht exklusiv erwerben. Gerade populäre Themes werden von vielen Nutzern auf ihren eigenen Websites implementiert. Das führt dazu, dass es zahlreiche Websites gibt, die nahezu identisch aussehen. Ein wirkliches Alleinstellungsmerkmal für Ihre Produkte oder Dienstleistungen erreichen Sie damit nicht.

Doch auch technisch gibt es einiges zu bedenken. Fertige Themes kommen in der Regel mit zahlreichen Optionen, von denen Sie nur die wenigsten benötigen. Die restlichen sind Ballast, der trotzdem bei jedem Aufruf Ihrer Website geladen werden muss. Das verschlechtert die Ladezeiten und das Ranking Ihrer Website – und macht die Erstellung und Pflege von Inhalten unnötig kompliziert.

Zu guter Letzt gehen Sie mit der Installation eines fertigen Themes auch immer eine Anbieter-Bindung ein. Wenn Sie ein kostenpflichtiges Theme erworben haben, müssen Sie in der Regel monatliche oder jährliche Gebühren zahlen, um das Webdesign nutzen zu können. Tun Sie das nicht oder aktualisiert der Anbieter Ihres Webdesign-Themes dieses nicht in ausreichendem Maße, kann es passieren, dass es bei einem späteren WordPress-Update nicht mehr funktioniert und Sie Ihre Website neu aufbauen müssen. Das verursacht erneute Kosten oder Ausfallzeiten.

Wann sich Custom Webdesign lohnt:

Anders als ein fertiges Theme wird ein individuelles Webdesign speziell nach Ihren Anforderungen konzipiert. Es orientiert sich an Ihrem Corporate Design und an Ihrer Zielgruppe. Ein so entwickeltes Webdesign ist die optimale Plattform zur Stärkung Ihrer Marke, zur Kommunikation Ihres Angebotes, zur Neukundengewinnung und zur Kundenbindung.

Ein individuelles Webdesign umfasst alle Funktionen, die Sie benötigen, aber keinen Ballast. Außerdem basiert es auf einem schlanken, SEO-optimierten Code, der schnelle Ladezeiten und eine gute Suchmaschinen-Positionierung garantiert und dafür sorgt, dass Sie Ihre Website über einen langen Zeitraum hinweg flexibel nutzen können.

Jedes individuelle Webdesign ist so angelegt, dass es sich auch in Zukunft an neue Technologien oder Trends anpassen lässt. So ist eine künftige Aktualisierung Ihrer Website nicht zwangsläufig mit einem kompletten Relaunch verbunden.

Da für ein individuelles Webdesign keine Abonnement-Kosten anfallen, sind die Folge- und Betriebskosten für eine solche Website unter Umständen deutlich geringer als die für ein fertiges Theme. Und wenn Sie möchten, können Sie Ihre Website von jedem anderen Web-Entwickler pflegen, anpassen oder erweitern lassen, was Ihnen mehr Freiheit und einen größeren Entscheidungsspielraum bietet.

Vorteile eines individuellen Webdesigns

  • Einzigartiges Webdesign, das nur Sie verwenden und niemand sonst,
  • 100% abgestimmt auf Ihr Corporate Design – für eine konsistente Unternehmenskommunikation,
  • Umsetzung aller Funktionen, die Sie benötigen – genau so, wie Sie sie benötigen,
  • Schlanke Programmierung für super schnelle Ladezeiten und eine gute Suchmaschinenoptimierung,
  • Einfache Pflege und flexible Erweiterbarkeit für die Inhalte Ihrer Website,
  • Keine laufenden Kosten für Lizenz- oder Nutzungsgebühren,
  • Keine Anbieter-Bindung für mehr Freiheit bei der Wahl Ihres Dienstleisters,
  • Höhere Verlässlichkeit bei künftigen Updates des CMS-Core-Systems,
  • Mehr Sicherheit durch einen offenen, nachvollziehbaren Code.

Weitere Informationen zum Webdesign

Webdesign

Webdesign und Webentwicklung

Wenn Sie sich eine neue Website gestalten lassen, kommen zwei Fachbereiche ins Spiel: das Webdesign und die Webentwicklung.

Webdesign

Beim Webdesign geht es um die Gestaltung Ihrer Website – also ihr Design. Das Design umfasst den Seitenaufbau, die Schriftgestaltung, Formen, die Farben und die Bildauswahl. Falls Ihr Unternehmen bereits über ein Corporate Design verfügt, wird sich das Webdesign Ihrer neuen Website an diesem orientieren. Ist noch kein Corporate Design definiert, kann das Webdesign freier definiert werden, sollte sich aber an vorhandene Medien, Schrifttypen, Farben, Formen und Bildern orientieren.

Ein weiterer Bestandteil des Webdesigns ist das User Experience Design – UX. Beim User Experience Design geht es darum, dem Nutzer eine einfache Navigation auf Ihrer Website zu ermöglichen, ihn schnell zu den gesuchten Informationen zu führen dazu zu ermutigen, mit Ihnen Kontakt aufzunehmen, eines der angebotenen Produkte zu kaufen oder einen Service zu nutzen. Das User Experience Design hat zu Aufgabe, dem Besucher Ihrer Website ein angenehmes, zielgerichtetes Erlebnis zu verschaffen und ihn geradlinig zum gewünschten Ergebnis zu führen.

Webentwicklung

Die Webentwicklung ist der zweite Fachbereich, der bei einer neuen Website wichtig ist. Hier geht es um die technische Realisation, die Programmierung Ihrer Website. Im Zuge der Webentwicklung wird das zuvor erstellte Webdesign in eine funktionale Website umgesetzt. Dabei werden die gewünschten Funktionen realisiert, Schnittstellen zu Softwarelösungen (Buchungssysteme, CRM-Systeme etc.) geschaffen und Web-Lösungen von Drittanbietern in Ihre Website eingebunden. Die Webentwicklung ist vielmehr ein technischer als ein gestalterischer Vorgang, stellt aber sich, dass Ihre Website später auch tatsächlich funktioniert, alle gewünschten Funktionen bietet und unabhängig vom verwendeten Browser oder Betriebssystem gleichermaßen gut funktioniert.

Wenn Sie im Internet nach einem Webdesigner suchen, finden Sie oft Anbieter, die sich entweder auf das Webdesign oder auf die Webentwicklung spezialisiert haben. Letztere bieten meist „nur“ die Umsetzung eines bereits erstellten Webdesigns an oder implementieren fertige Website Themes oder Website-Baukästen. Obwohl viele dieser Anbieter nicht besonders designstark sind, kann es ausreichen, sich für einen von ihnen zu entscheiden. Denn sie verfügen oft über sehr gute Programmierkenntnisse und Erfahrung im Umgang mit einer Vielzahl von Content Management Systemen – was reinen Webdesignern wiederum oft fehlt.

Webdesign und Webentwicklung aus einer Hand

Bei Sebastian Klammer Grafikdesign Berlin erhalten Sie beide Leistungen – das Webdesign und die Webentwicklung – aus einer Hand. Ich gestalte seit 1998 individuelle Webdesigns und setze sie von Beginn an individuell nach Kundenanforderung um – als statische HTML5/CSS Websites oder mit Content Management Systemen wie WordPress, Contao oder Drupal. Für Sie als Kunden ist das von Vorteil, denn Sie erfahren bereits während der Planung, welche Funktionen und gestalterischen Ideen sich gut umsetzen lassen – eine vorherige Abstimmung zwischen Webdesigner und Webentwickler ist nicht notwendig. Da Sebastian Klammer Grafikdesign Berlin nicht mit fertigen Themes oder Website-Baukästen arbeitet, können Sie sich sicher sein, dass die Website, die Sie erhalten, ein echtes Unikat sein wird, das Sie, Ihr Unternehmen und Ihre Services optimal präsentiert und Sie bestmöglich von Ihren Wettbewerbern absetzt.

Statische Seiten oder Content Management?

Neben dem Webdesign spielt die technische Umsetzung einer Website eine entscheidende Rolle. Hier gibt es zwei unterschiedliche Herangehensweisen: die statische Programmierung und die Nutzung eines Content Management Systems wie WordPress, Drupal oder Contao. Die Wahl der richtigen Methode hat einen Einfluss darauf, wie flexibel Sie Ihre Webseiten aufbauen können und wie weit Sie in der Lage sein werden, die Website später selbstständig zu pflegen.

Bei einer statischen Website sind alle Seiten bereits so programmiert, wie sie vom Browser eingelesen werden: Webdesign, Quellcode und Seiteninhalte befinden sich gemischt in denselben Dateien. Diese Vermischung von Code und Seiteninhalt macht die Bearbeitung für Laien nahezu unmöglich. Es sei denn, Sie kennen sich mit HTML, CSS, PHP und JavaScript aus. In diesem Fall können Sie die Seiten z.B. mit einem FTP-Programms herunterladen, bearbeiten und wieder hochladen. Das allerdings erfordert einige technische Kenntnisse, ist vergleichsweise zeitaufwändig und fehleranfällig.

Dennoch haben statisch programmierte Websites auch Vorteile. Da sie nicht auf einem starren Template basieren, kann jede Seite einer Website vollkommen individuell aufgebaut werden. So lassen sich auch komplexe technische Spielereien realisieren, die sich in einem CMS nur schwer umsetzen lassen. Bei einer statischen Seite müssen nicht so viele Template-Daten geladen werden. Das kann die Ladezeit der Website verringern.

Im Gegensatz zu statischen Websites sind das Webdesign, der Quellcode und die Inhalte bei einem Content Management System voneinander getrennt. Das Webdesign wird über Seitenvorlagen definiert – die Inhalte hingegen sind in einer Datenbank hinterlegt. Das bedeutet: Wenn Sie Ihre Website auf Basis eines CMS aufbauen, besteht sie nicht aus tatsächlichen Seiten – diese werden erst beim Aufruf im Browser aus der entsprechenden Seitenvorlage und den Inhalten aus der Datenbank zusammengefügt. Das Ergebnis im Browser sieht allerdings genauso aus wie bei einer statisch programmierten Website – einschließlich des Webdesigns.

Die Verwendung eines Content Management Systems hat für Sie den Vorteil, dass Webdesign und HTML-Code von den Inhalten der Website getrennt sind. Sie können im CMS also ganz einfach Inhalte erstellen oder bearbeiten, ohne dass dies einen Einfluss auf das Webdesign oder die Programmierung Ihrer Website hat. Das Risiko, dass Sie bei der Bearbeitung Ihrer Website-Inhalte etwas am Webdesign „kaputt machen“, ist deutlich geringer. Mit einem CMS können Sie Inhalte auch dann erstellen und bearbeiten, wenn Sie sich mit HTML und CSS überhaupt nicht oder nur wenig auskennen.

Natürlich hat die Arbeit mit einem Content Management System auch Nachteile. So ist der Quelltext einer CMS-basierten Website oftmals umfangreicher als bei einer statischen Website. Das heisst, der Browser muss beim Aufruf der Seiten mehr Daten laden – und die Ladezeit verlängert sich. Durch eine saubere, schlanke Programmierung kann man diesen Effekt allerdings abmildern. So läßt sich bei der Umsetzung eines Webdesigns für jede Seite festlegen, welche Ressourcen geladen werden müssen und welche nicht.

Hinzu kommt, dass alle Seiten eines CMS-basierten Webdesigns aus Seiten-Vorlagen oder Templates aufgebaut werden. Templates sind vergleichbar mit einem Rahmen, in den Sie die Inhalte Ihrer Website einfüllen. Dieser Rahmen gibt das komplette Webdesign Ihrer Website vor und bestimmt, welche Elemente der Seite an welcher Stelle sitzen – und wie sie aussehen. In Abwägung von Aufwand und Nutzen können Sie allerdings nur eine bestimmte Anzahl von Templates in Ihrem CMS hinterlegen. Das bedeutet, Sie sind hinsichtlich der Gestaltung der einzelnen Seiten Ihrer Website eingeschränkter als dies bei einer statischen Website der Fall wäre.

Allerdings: In der Praxis kommt der „Nachteil“ vieler gleichförmiger Seiten auf Ihrer Website gar nicht so sehr zum Tragen. Im Gegenteil: in den meisten Fällen ist es für den Besucher Ihrer Website von Vorteil, wenn alle Seiten Ihrer Website eine hohe Ähnlichkeit aufweisen, was ihre Gestaltung und ihren Aufbau betrifft. So nämlich weiß der Besucher bereits, an welcher Stelle der Seite er welche Informationen findet und muss nicht jedes Mal erneut danach suchen. Dennoch gibt es vereinzelt Anwendungsbereiche, in denen das Webdesign einer Site individuell programmierte Seiten erforderlich macht. Ob das bei Ihrem Website-Projekt der Fall sein wird, erfahren Sie im Rahmen der Beratung.

Webdesign und Content Management: Das gibt es zu beachten.

Eine der häufigsten Fragen am Beginn einer Webdesign-Beratung ist die Frage nach der Umsetzbarkeit eines bestimmten Webdesigns in einem bestimmten CMS: „Lässt sich das Webdesign, das ich mir wünsche, in WordPress umsetzen?“ oder „Brauche ich für ein One-Page Webdesign nicht WordPress oder Drupal?“ Die Antwort auf diese Frage ist dabei sehr einfach: Grundlegend lässt sich jedes Webdesign in jedem Content Management System (CMS) umsetzen. Das CMS stellt nur die technische Grundlage zur Verfügung, auf der die Website aufbauen soll. Die spätere Darstellung der Website im Browser erfolgt hingegen immer auf dieselbe Art und Weise. Daher macht es, bezogen auf das Webdesign, keinen Unterschied, ob Ihre Website statisch (also ohne CMS) aufgebaut ist oder WordPress, Contao oder Drupal als CMS nutzt.

Das brauchen Sie für Ihre eigene Website

Die Anforderungen für den Betrieb Ihrer eigenen Website sind relativ gering. Sie selbst müssen keine Hard- oder Software anschaffen, um eine Website zu betreiben. Sie benötigen lediglich einen Web Hoster. Das ist der Anbieter, der Ihnen den Webspace zur Verfügung stellt, auf dem Ihre Website gespeichert ist und die Domain, unter der die Website erreichbar sein wird.

Wenn Sie bereits eine Website betreiben, haben Sie diese Voraussetzungen schon erfüllt. In diesem Fall müsste lediglich überprüft werden, ob die technischen Voraussetzungen Ihres Hosting-Paketes den Anforderungen Ihres neuen Webdesigns genügen. Moderne Websites benötigen einen schnellen Webserver, eine aktuelle PHP-Version zur Ausführung der Website-Funktionen, eine oder mehrere Datenbanken und ausreichend Speicherplatz. Ob Ihr Hosting-Vertrag zu Ihrer neuen Website passt, wird im Verlauf Ihres Webdesign-Projektes geprüft – und gegebenenfalls angepasst.

Falls Sie noch keine eigene Website betreiben, müssen Sie ein so genanntes „Hosting Paket“ bei einem Web Hoster buchen. Dieses besteht zumeist aus einer oder mehreren Domains, einem Webspace und zusätzlichen Funktionen wie Datenbanken, E-Mail und so weiter. Übrigens lässt sich selbst ein anspruchsvolles Webdesign mit vergleichsweise geringen technischen Voraussetzungen realisieren.

Je nachdem wie umfangreich oder leistungsfähig Ihre Website sein soll, müssen Sie sich zwischen zwei Hosting-Varianten entscheiden:

Bei einem einfachen Web Space stellt Ihnen der Web Hoster einen bestimmten Speicherplatz auf einem vorhandenen Web Server zur Verfügung. Diesen teilt sich Ihre Website mit vielen anderen Websites. Für die meisten Anwendungsbereiche genügt dies vollkommen – und stellt die günstigste Variante zum Betrieb einer eigenen Website dar. Allerdings teilen sich alle Websites auf einem Web Server die gemeinsamen Ressourcen. Theoretisch kann es hier zu einem Engpass oder einer Verzögerung der Darstellung Ihrer Website kommen. Außerdem kann es passieren, dass bei einem Angriff auf eine andere Website, die sich auf „Ihrem“ Web Server befindet, auch Ihre Website in Mitleidenschaft gezogen wird. Das ist allerdings in der Praxis extrem selten.

Wenn Sie ganz sicher gehen wollen, können Sie sich auch für einen Dedicated Server entscheiden. Dabei stellt Ihnen der Web Hoster einen eigenen Web Server zur Verfügung. Dies kann entweder ein tatsächlicher physikalischer Server im Rechenzentrum des Web Hosters sein oder ein „virtueller Server“, der jedoch über einen eigenen geschützten Bereich und eigene Ressourcen verfügt. Dedicated Server sind abgetrennt von allen anderen Websites, die im Rechenzentrum Ihres Web Hosters laufen. Hier haben Sie die Möglichkeit, eigene Sicherheitsrichtlinien festzulegen oder zusätzliche Funktionen und Services zu installieren. Angesichts der vergleichsweise hohen Betriebskosten empfiehlt sich dies allerdings nur, wenn Sie sehr hohe Anforderungen an Ihre Website stellen oder ein sehr hohes Nutzeraufkommen anzunehmen ist.

Für das Webdesign Ihrer Website macht es übrigens keinen Unterschied, für welche der beiden Varianten Sie sich entscheiden. Bei beiden haben Sie dieselben Möglichkeiten, was das Webdesign Ihrer Website betrifft.

Hilfe bei der Entscheidung

Im Rahmen der Webdesign-Beratung werde ich Ihnen einen zu Ihrem Webdesign-Projekt passenden Web Hostern empfehlen, bei denen Sie Ihren Hosting-Vertrag abschließen können. Diese Verträge haben zumeist eine Laufzeit von 1 oder 2 Jahren und werden automatisch erneuert. Ihr neues Webdesign bzw. Ihre neue Website wird nach der Erstellung automatisch auf Ihrem Web Server installiert.

Von Anfang bis Ende – Dauer und Phasen eines Webdesign-Projektes

Wenn Sie sich für ein neues Webdesign entscheiden oder eine neue Website aufbauen wollen, möchten Sie natürlich, dass sie so schnell wie möglich online geht. Wie lange ein Webdesign-Projekt dauert, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Grundsätzlich unterteilt sich jedes Webdesign-Projekt in vier Phasen:

Am Anfang jedes Projekte steht eine umfassende Beratung. In diesen Schritt erfahre ich von Ihnen, was für eine Website Sie sich vorstellen, welche Themen Sie darstellen möchten, welche Funktionen Ihre Website haben soll und welche Zielgruppe Sie ansprechen wollen. Auf Basis dieser Informationen werde ich Ihnen verschiedene Vorschläge unterbreiten, die sowohl das Webdesign betreffen als auch die technische Umsetzung und Präsentation der Inhalte. Auch Fragen wie Mehrsprachigkeit oder regionale Unterschiede in den Inhalten werden in diesem Zuge geklärt. Nach Abschluss der Erstberatung erstelle ich Ihnen ein passendes Angebot, das alle nachfolgenden Projektschritte umfasst.

Im zweiten Schritt erstelle ich ein individuelles Webdesign, das auf Ihren zuvor besprochenen Zielen und Vorgaben basiert und an Ihrem bestehenden Corporate Design ausgerichtet ist. In der Regel erhalten Sie mehrere unterschiedliche Gestaltungsvorschläge, deren Eigenschaften Punkt für Punkt besprochen werden. Diese Webdesign-Vorschläge können in mehreren Korrekturrunden solange überarbeitet werden, bis das Ergebnis exakt Ihren Wünschen und Zielen entspricht. Die Anzahl der Korrekturrunden, die Sie dabei in Anspruch nehmen, hat einen Einfluss auf die Gesamtdauer des Projektes: je weniger Korrekturrunden notwendig sind, desto schneller geht es. In der Regel erfordert diese Phase etwa 1-2 Wochen Bearbeitungszeit.

Wurde ein Webdesign für Ihre neue Website festgelegt, wird dieses Webdesign technisch umgesetzt. Diese Umsetzung erfolgt in der Regel recht schnell und ohne Ihr Zutun. Die Umsetzungsphase dauert in der Regel etwa 1 Woche. Bei komplexeren Websites können allerdings auch 2-3 Wochen für diesen Schritt ins Land gehen.

Ist Ihre neue Website technisch fertig, können die Inhalte der einzelnen Seiten eingepflegt werden. „Inhalte“ bezieht sich dabei auf alles, was auf Ihrer Website – neben ihrem Webdesign – dargestellt wird: Texte, Bilder, Videos, Illustrationen und sonstige Medien. Auch auf diesen Schritt haben Sie als Auftraggeber einen direkten Einfluss. Je mehr Inhalte Sie in fertig ausgearbeiteter Form zur Verfügung stellen können, desto schneller können diese eingebunden werden. Dadurch verkürzt sich die Projektlaufzeit. In der Regel werden jedoch sowohl Bild- als auch Textinhalte nachbearbeitet, damit alle Seiten ein stimmiges Gesamtbild ergeben und Ihre Website für jeden Benutzer optimal erfassbar wird. Bei einer durchschnittlichen Website mit 10 Einzelseiten müssen Sie hier von einer Bearbeitungszeit von 1 – 2 Wochen ausgehen.

Sie sehen: wie lange ein Webdesign-Projekt dauern wird, lässt sich nur schwer pauschal angeben. Vieles hängt hier von der Komplexität der Website und von Ihrer Zuarbeit ab. Basierend auf Erfahrungswerten lässt sich allerdings sagen, dass Sie für Ihre neue Website im Idealfall mindestens 1 Monat Zeit einplanen sollten. Wenn Sie auf einen fixen Launch-Termin zuarbeiten, sollten Sie jedoch unbedingt Pufferzeiten einplanen. In diesem Fall wäre eine Projektlaufzeit von etwa 2 Monaten realistisch.

Webdesign-Kosten – dieses Budget sollten Sie einplanen

Die Erstellung einer eigenen Website ist ein großes Projekt. Etwa so, als würden Sie Ihr Ladengeschäft von Grund auf renovieren. Ein neues Webdesign bzw. eine neue Website ist nicht schnell im Vorbeigehen realisiert, sondern erfordert einiges als Planung und Voraussicht – hinsichtlich des Layouts, der Typografie, der Bildsprache und der Benutzerführung. Ihr neues Webdesign sollte optimal auf Ihre Ziele und auf Ihre Zielgruppe ausgerichtet sein, um maximale Reichweite zu erhalten. Das erfordert Zeit, um Ihr Projekt zu verstehen und eine einzigartige, passgenaue Lösung zu entwickeln. Das hat auch Auswirkungen auf das Budget, das Sie für Ihr neues Webdesign einplanen sollten.

Wie viel eine neue Website kosten wird, lässt sich dabei im Vorfeld nicht genau beziffern. Sehr einfache Websites mit minimalistischem Webdesign, wenigen Einzelseiten und ohne aufwändige technische Funktionen fallen naturgemäß günstiger aus als sehr komplexe mehrsprachige Websites mit umfangreichen Inhalten und einer hohen Interaktivität. Dennoch erfordern alle Websites einen gewissen Minimalaufwand, der in jedem Falle notwendig ist und die grundsätzlichen Kosten einer Website bestimmt: jede Website muss gestaltet werden – das Webdesign muss mit Ihnen abgestimmt und auf Ihre Wünsche angepasst werden – und jedes Webdesign erfordert eine anschließende technische Umsetzung. So lässt sich aus Erfahrungswerten ableiten, dass Sie für ein komplett neues Webdesign, inklusive technischer Umsetzung, mit einem Budget von mindestens 3.000 Euro rechnen müssen. Im Durchschnitt liegen die Kosten zwischen 3.000 und 5.000 Euro. Dabei sind individuelle Absprachen zur Finanzierung Ihrer neuen Website selbstverständlich jederzeit möglich.

Sebastian Klammer Grafikdesign Berlin
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+49 179 12 15 318
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