Sebastian Klammer Grafikdesign Berlin hat sich auf individuelles Webdesign, die Gestaltung und Programmierung hochwertiger Websites und Onlinelösungen spezialisiert. Und sie alle haben drei Dinge gemeinsam: ihre Unverwechselbarkeit, ihre intuitive Bedienbarkeit und ihre konsequente Ausrichtung auf Ihre Ziele.

Perfekt abgestimmte Websites
für ein optimales Nutzererlebnis.

Jedes Webdesign von Sebastian Klammer Grafikdesign Berlin wird in enger Zusammenarbeit mit Ihnen geplant und ausgearbeitet. Schritt für Schritt und bis ins Detail. So entspricht das Ergebnis nicht nur Ihren Vorstellungen, sondern wird auch von Ihrer Zielgruppe optimal angenommen. Alle von Sebastian Klammer Grafikdesign Berlin erstellten Websites sind barrierearm oder barrierefrei – und kinderleicht zu navigieren. So finden alle schnell genau die Informationen, die sie suchen.

Alle Websites werden auf der Basis der jeweils aktuellsten Webdesign-Standards programmiert. Sie sind plattform- und browserunabhängig, zukunftssicher, leicht zugänglich und leicht zu finden. Zu Ihrer neuen Website erhalten Sie neben einem individuellen Webdesign auch jede erdenkliche Funktionalität. Ein Content Mangement System (CMS) zur selbständigen Pflege der Inhalte, einen Online-Shop, Buchungssysteme oder themenbezogene Micro-Sites. Wahlweise auf Deutsch und Englisch oder in jeder anderen Sprache.

Suchmaschinenfreundlich.

Ein individuelles Webdesign verschafft Ihnen mehr Aufmerksamkeit, mehr Sichtbarkeit – und mehr Kunden. Allerdings nur dann, wenn sie auch gefunden wird. Alle von Sebastian Klammer Grafikdesign Berlin programmierten Websites sind technisch auf eine optimale Suchmaschinen-Platzierung ausgerichtet. Auf Wunsch erhalten Sie darüber hinaus eine erweiterte Suchmaschinenoptimierung unter Einbeziehung aller On-Site-Faktoren. Dazu zählen Textinhalte, Bilder und andere Medien, die auf Ihrer Website eingebunden sind.

Bei Sebastian Klammer Grafikdesign Berlin gibt es keine Websites von der Stange. Hier erhalten Sie individuelle, auf Ihr Unternehmen abgestimmte Lösungen in Bezug auf das Webdesign und die Web-Programmierung. So heben Sie sich optimal von Ihrem Wettbewerb ab und verbessern Ihre Kundenbindung. Alle Webdesign-Projekte orientieren sich strikt an Ihrem bestehenden Corporate Design. Und wenn Sie noch keines haben, erhalten Sie es auf Wunsch gleich mit dazu. Das Ergebnis ist eine komplette, durchweg konsistente Geschäftsausstattung wie aus einem Guss. Viele erfolgreiche Projekte sprechen für den Erfolg dieser Philosophie.

Webdesign: Aktuelle Projekte

Webdesign Berlin Website-Entwicklung für South & Browse Filmproduktion

Website-Programmierung für South & Browse Filmproduktion München

Enwtwicklung einer responsiven, mehrsprachigen Website für South&Browse Filmproduktion München. Funktionen zur Einbindung von Hintergrundvideos, einer skalierbaren Mehrsprachigkeit, geschützter Download-Bereich und integrierte Job-Listen für den Karriere-Bereich.

Webdesign Webentwicklung Berlin Pepper Mit Talents

Website-Programmierung für Pepper Mint Talents

Konzeption und Programmierung einer responsiven Recruitment-Website für Pepper Mint Talents München mit integriertem Job Portal, individueller WordPress-Programmierung mit angepasstem Backend, ohne Nutzung von Themes oder Page Buildern sowie weitgehender Verzicht auf vorgefertigte Plugins.

Webdesign-Leistungen

  • Individuelles Webdesign auf Basis Ihres Corporate Designs
  • Redesign und Webdesign-Anpassungen für bestehende Websites
  • Planung, Konzeption und Programmierung von Websites, Online-Lösungen und Micro Sites
  • Content Management-Lösungen (z.B. WordPress, Drupal oder Contao)
  • Web-basierte eCommerce- und Shop-Lösungen
  • Einbindung und Anpassung externer Shop-Lösungen (z.B. Shopfiy)
  • Einbindung von Buchungs- und Bestellsystemen (z.B. Calendly, Bookme, etc.)
  • Überarbeitung oder Neukonzeption individueller Corporate Design Guidelines

Individuelles Webdesign
oder fertige Themes?

Wenn Sie über eine neue Website nachdenken, stellt sich Ihnen wahrscheinlich früher oder später die Frage: individuelles Webdesign oder fertiges Theme? Und diese Frage ist durchaus berechtigt – gerade, wenn es um Ihre erste Website geht. Hier erhalten Sie einen Anstoß zur Entscheidungsfindung.

Genau das wird wahrscheinlich Ihre zweite Frage sein, gleich nachdem Sie über die erste gestolpert sind. „Themes“ sind nur dann relevant, wenn Ihre neue Website auf einem Content Management-System basieren soll – zum Beispiel auf WordPress. Für WordPress gibt es unzählige fertige Website-Designs, die Sie einfach herunterladen und installieren können. Diese Website-Designs nennen sich „Themes“. Themes erhalten Sie in den verschiedensten Layouts – für Shops, Unternehmenswebsites, zur Präsentation Ihres Portfolios und jeden anderen Zweck.

Fertige Themes für Content Management Systeme, wie etwa WordPress, sind ein großartiger Einstieg in eine eigene Website. Vor allem dann, wenn Sie über kein großes Budget verfügen und keine größeren Anpassungen am mitgelieferten Webdesign vornehmen möchten. Viele Themes können Sie kostenlos herunterladen – und selbst die kostenpflichtigen Themes kosten nur einen Bruchteil dessen, was für ein individuelles Webdesign zu Buche schlägt. Zudem können Sie viele Themes selbst installieren – ganz ohne jeden Programmieraufwand.

Fertige Webdesign-Themes können eine gute Option für Ihre erste Website sein – gerade dann, wenn es darum geht, erst einmal online sichtbar zu werden. Dennoch will dieser Schritt gut bedacht sein!

Fertige Themes kommen zwar in den unterschiedlichsten Layouts, aus denen Sie wählen können, doch wenn Sie sich für ein Theme entschieden haben, sind die Anpassungsmöglichkeiten eher gering. Zudem kommen fertige Themes zumeist mit zahlreichen Optionen, von denen Sie aber nur die wenigsten benötigen. Die restlichen sind Ballast, der aber trotzdem bei jedem Aufruf Ihrer Website geladen werden muss. Das verschlechtert nicht nur die Ladezeiten und damit das Ranking Ihrer Website. Es macht auch Ihre Arbeit bei der Erstellung und Pflege von Inhalten unnötig kompliziert. Anpassungen an fertigen Website-Themes, die über das mitgelieferte Webdesign oder die integrierten Funktionen hinaus gehen, sind oft äußerst aufwändig und heben ursprüngliche Kostenvorteile schnell wieder auf.

Wann sich Custom Webdesign lohnt:

Anders als ein fertiges Website-Theme wird ein individuelles Webdesign von Beginn an speziell nach Ihren Anforderungen konzipiert. Es bietet Ihnen alle Funktionen, die Sie sich für Ihre Website wünschen, aber keinen unnötigen Ballast. Und sie basieren auf einem schlanken, SEO-optimierten Code, der schnelle Ladezeiten und eine hohe Flexibilität garantiert.

Sebastian Klammer Grafikdesign Berlin entwickelt speziell auf jedes Unternehmen zugeschnittenes Webdesign. Es orientiert sich sowohl an Ihrem Corporate Design als auch an Ihrer Zielgruppe. Ein so entwickeltes Webdesign ist die optimale Plattform zur Kommunikation Ihres Angebotes, zur Neukundengewinnung und zur Kundenbindung.

Jedes individuelle Webdesign so angelegt, dass es sich auch in Zukunft leicht an neue Technologien oder gestalterische Trends anpassen lässt. So ist eine künftige Aktualisierung Ihrer Website nicht zwangsläufig mit einem kompletten Relaunch verbunden. Da für ein individuelles Webdesign keine Abonnement- oder Subscription-Kosten anfallen, sind die Folge- und Betriebskosten für eine solche Website unter Umständen deutlich geringer als die für ein fertiges Theme.

Vorteile eines individuellen Webdesigns

  • Einzigartiges Design, das nur Sie verwenden und niemand sonst,
  • 100% abgestimmt auf Ihr Corporate Design – für eine konsistente Unternehmenskommunikation,
  • Umsetzung aller Funktionen, die Sie benötigen – genau so, wie Sie sie benötigen,
  • Schlanke Programmierung für super schnelle Ladezeiten und eine gute Suchmaschinenoptimierung,

Weitere Informationen zum Webdesign

Webdesign

Webdesign und Webentwicklung

Wenn es um den Aufbau einer neuen Website geht, kommen zwei unterschiedliche Fachbereiche ins Spiel: das Webdesign und die Webentwicklung.

Webdesign

Beim Webdesign geht es grundlegend um die Gestaltung Ihrer Website – also ihr Design. Das Design umfasst alles von der Festlegung des Seitenaufbaus über die Schriftgestaltung, Formen und Farben sowie die Bildauswahl. Falls Ihr Unternehmen bereits über ein definiertes Corporate Design verfügt, wird sich das Webdesign Ihrer neuen Website stets an diesem orientieren – immerhin bildet es die Grundlage für alle Gestaltungselemente, die in der Kommunikation Ihres Unternehmens verwendet werden. Ist noch kein Corporate Design definiert, kann das Webdesign grundlegend freier definiert werden, sollte sich aber dennoch an bereits vorhandene Medien, Schrifttypen, Farben, Formen und Bildern orientieren.

Ein weiterer Bestandteil des Webdesigns ist das so genannte User Experience Design – oder kurz UX. Beim User Experience Design geht es darum, dem Nutzer eine möglichst einfache Navigation auf Ihrer Website zu ermöglichen, ihn schnell und unkompliziert zu den gesuchten Informationen zu führen und, idealer Weise, den Besucher dazu zu ermutigen, mit Ihnen Kontakt aufzunehmen, eines der auf Ihrer Website angebotenen Produkte zu kaufen oder einen auf Ihrer Website angebotenen Service zu nutzen. Das User Experience Design hat also zu Aufgabe, dem Besucher Ihrer Website ein möglichst angenehmes, zielgerichtetes Erlebnis zu verschaffen und ihn möglichst geradlinig zum gewünschten Ergebnis zu führen.

Webentwicklung

Die Webentwicklung ist der zweite wichtige Fachbereich, der beim Aufbau Ihrer Website wichtig ist. Hier geht es um die technische Realisation, die Programmierung Ihrer Website. Im Zuge der Webentwicklung wird also das zuvor erstellte Webdesign in eine funktionale Website umgesetzt. Dabei werden auch die von Ihnen gewünschten Funktionen realisiert, Schnittstellen zu anderen Softwarelösungen (z.B. Buchungssystemen, CRM-Systemen etc.) geschaffen und ggf. Web-Lösungen von Drittanbietern in Ihre Website eingebunden. Die Webentwicklung ist insofern vielmehr ein technischer als ein gestalterischer Vorgang, stellt aber sich, dass Ihre Website später auch tatsächlich funktioniert, alle Funktionen bietet, die Sie den Besuchern Ihrer Website zur Verfügung stellen möchten und unabhängig vom verwendeten Browser oder Betriebssystem stets gleichermaßen gut funktioniert.

Wenn Sie im Internet nach einem Webdesigner suchen, finden Sie oftmals Anbieter, die sich entweder auf das Webdesign oder aber auf die Webentwicklung spezialisiert haben. Letztere bieten zumeist „nur“ die Umsetzung eines bereits z.B. von einem Grafiker erstellten Webdesigns an oder implementieren fertige Website Themes oder Website-Baukästen. Obwohl viele dieser Anbieter nicht besonders designstark sind, kann es durchaus ausreichen, sich dennoch für einen von ihnen zu entscheiden. Denn sie verfügen oftmals über sehr gute Programmierkenntnisse und Erfahrung im Umgang mit einer Vielzahl von Content Management Systemen – was reinen Webdesignern wiederum oft fehlt.

Am besten beides aus einer Hand

Bei Sebastian Klammer Grafikdesign Berlin erhalten Sie beide Leistungen – das Webdesign und die Webentwicklung – aus einer Hand. Sebastian Klammer Grafikdesign Berlin gestaltet bereits seit 1998 individuelle Webdesigns und setzt sie von Beginn an individuell nach Kundenanforderung um – als statische HTML5/CSS Websites oder unter Verwendung moderner Content Management Systeme wie WordPress, Typo3, Contao oder Drupal. Für Sie als Kunden ist das von Vorteil, denn Sie erfahren bereits während der Planung exakt, welche Funktionen und welche gestalterischen Ideen sich mit welchem Aufwand umsetzen lassen – eine vorherige Abstimmung zwischen Webdesigner und Webentwickler ist nicht notwendig. Da Sebastian Klammer Grafikdesign Berlin nicht mit fertigen Themes oder Website-Baukästen arbeitet, können Sie sich außerdem sicher sein, dass die Website, die Sie erhalten, immer ein echtes Unikat sein wird, das Sie, Ihr Unternehmen und Ihre Services optimal präsentiert und Sie bestmöglich von Ihren Wettbewerbern absetzt.

Statische Seiten oder Content Management?

Jede Website durchläuft in ihrer Entstehung mehrere Phasen: Planung und Webdesign, technische Umsetzung und Content-Erstellung. Hinsichtlich der technischen Umsetzung – also der Programmierung Ihrer Website – gibt es im Wesentlichen zwei unterschiedliche Herangehensweisen: die statische Programmierung und die Nutzung eines Content Management Systems. Die Wahl der richtigen Methode hat einen Einfluss darauf, wie flexible Sie Ihre Webseiten aufbauen können und wie weit Sie in der Lage sein werden, die Website später selbstständig zu pflegen.

Der Ursprung: Statische Websites

Bei einer statisch programmierten Website sind alle Seiten bereits so programmiert, wie sie später vom Browser eingelesen werden: Quellcode und Seiteninhalte befinden sich hier gemischt in denselben Dateien. Diese Vermischung von Code und Seiteninhalt macht die Bearbeitung für Laien nahezu unmöglich. Es sei denn, Sie kennen sich gut mit HTML, CSS und ggf. PHP und JavaScript aus. In diesem Fall können Sie die Seiten einer statischen Website z.B. mit Hilfe eines (S)FTP-Programms herunterladen, öffnen, bearbeiten und wieder hochladen. Das allerdings erfordert einiges technisches Geschick, ist vergleichsweise zeitaufwändig und fehleranfällig.

Dennoch haben statisch programmierte Websites auch Vorteile. Da sie nicht auf einem starren Template basieren, kann jede Seite einer Website vollkommen individuell aufgebaut werden. So lassen sich auf komplexe technische Spielereien realisieren, die sich in einem CMS nur schwer umsetzen lassen. Zudem müssen bei einer statischen Seite nicht so viele Template-Daten geladen werden. Das kann die Ladezeit der Website enorm verringern.

Selbst Hand anlegen: Content Management Systeme

Im Gegensatz zu statischen Websites sind der Seiten-Quellcode und die Seiten-Inhalte bei einem Content Management System voneinander getrennt. Das Webdesign der Website wird über Seitenvorlagen definiert – die Inhalte (Texte, Bilder und andere Medien) hingegen sind in einer Datenbank hinterlegt. Das bedeutet: Wenn Sie Ihre Website auf Basis eines CMS aufbauen, besteht sie nicht (so wie eine statische Website) aus tatsächlichen Seiten. Diese werden erst beim Aufruf der „Seite“ im Browser aus der entsprechenden Seitenvorlage und den Inhalten aus der Datenbank zusammengefügt. Das Ergebnis im Browser sieht dann allerdings genauso aus wie bei einer statisch programmierten Website – einschließlich des Webdesigns.

Vorteile eines Content Management Systems

Die Verwendung eines Content Management Systems hat für Sie als Kunden den Vorteil, dass Webdesign und HTML-Code von den Inhalten der Website getrennt sind. Sie können im CMS also ganz einfach Seiteninhalte erstellen, bearbeiten, löschen oder verschieben, ohne dass dies einen Einfluss auf das Webdesign oder die Programmierung Ihrer Website hat. Kurz: das Risiko, dass Sie bei der Bearbeitung Ihrer Website-Inhalte etwas am Webdesign „kaputt machen“, ist deutlich geringer. Mit Hilfe eines CMS können Sie Website-Inhalte auch dann erstellen und bearbeiten, wenn Sie sich mit HTML und CSS überhaupt nicht oder nur wenig auskennen.

Nachteile eines Content Management Systems

Natürlich hat die Arbeit mit einem Content Management System auch Nachteile. So ist der Quelltext einer CMS-basierten Website oftmals umfangreicher als bei einer statischen Website. Das heisst, der Browser muss beim Aufruf der Seiten mehr Daten laden – und die Ladezeit verlängert sich. Das liegt daran, dass Content Management Systeme auf Templates, also Seitenvorlagen, basieren. In diesen sind Variablen für viele unterschiedliche Darstellungsmöglichkeiten hinterlegt. Und egal, wie viele von diesen Variablen Sie auf der Seite tatsächlich nutzen: geladen werden müssen sie alle.

Hinzu kommt, dass alle Seiten eines CMS-basierten Webdesigns aus Seiten-Vorlagen oder Templates aufgebaut werden. Templates sind vergleichbar mit einem Rahmen, in den Sie die Inhalte aller Seiten Ihrer Website einfüllen. Dieser Rahmen gibt das komplette Webdesign Ihrer Website vor und bestimmt, welche Elemente der Seite an welcher Stelle sitzen – und wie sie aussehen. In Abwägung von Aufwand und Nutzen können Sie allerdings nur eine bestimmte Anzahl von Templates in Ihrem CMS hinterlegen. Das bedeutet, Sie sind hinsichtlich der Gestaltung der einzelnen Seiten Ihrer Website eingeschränkter als dies bei einer statischen Website der Fall wäre, bei Sie jede einzelne Seite vollkommen individuell aufbauen können.

Allerdings: In der Praxis kommt der „Nachteil“ vieler gleichförmiger Seiten auf Ihrer Website gar nicht so sehr zum Tragen. Im Gegenteil: in den meisten Fällen ist es für den Besucher Ihrer Website von Vorteil, wenn alle Seiten Ihrer Website eine hohe Ähnlichkeit aufweisen, was ihre Gestaltung und ihren Aufbau betrifft. So nämlich weiß der Besucher bereits, an welcher Stelle der Seite er welche Informationen findet und muss nicht jedes Mal erneut danach suchen. Dennoch gibt es vereinzelt Anwendungsbereiche, in denen das Webdesign einer Site individuell programmierte Seiten erforderlich macht. Ob das bei Ihrem Website-Projekt der Fall sein wird, erfahren Sie im Rahmen der Beratung.

Webdesign und Content Management: Das gibt es zu beachten.

Eine der häufigsten Fragen am Beginn einer Webdesign-Beratung ist die Frage nach der Umsetzbarkeit eines bestimmten Webdesigns in einem bestimmten CMS: „Lässt sich das Webdesign, das ich mir wünsche, in WordPress umsetzen?“ oder „Brauche ich für ein One-Page Webdesign nicht Typo3 oder Drupal?“ Die Antwort auf diese Frage ist dabei sehr einfach: Grundlegend lässt sich jedes Webdesign in jedem Content Management System (CMS) umsetzen. Das CMS stellt nur die technische Grundlage zur Verfügung, auf der die Website aufbauen soll. Die spätere Darstellung der Website im Browser erfolgt hingegen immer auf dieselbe Art und Weise. Daher macht es, bezogen auf das Webdesign, keinen Unterschied, ob Ihre Website statisch (also ohne CMS) aufgebaut ist oder WordPress, Typo3, Contao oder Drupal als CMS nutzt.

Das brauchen Sie für Ihre eigene Website

Die technischen Anforderungen für den Betrieb Ihrer eigenen Website sind relativ gering – und beziehen sich nicht auf Ihre eigene technische Ausstattung. Sie selbst müssen also keine Hard- oder Software anschaffen, um eine Website zu betreiben oder zu pflegen. Ganz allgemein benötigen Sie für Ihre eigene Website lediglich einen Web Hoster. Das ist der Anbieter, der Ihnen den Webspace zur Verfügung stellt, auf dem Ihre Website gespeichert ist und die Domain, unter der die Website erreichbar sein wird.

Sie haben bereits eine Website

Wenn Sie bereits eine Website betreiben, haben Sie diese Voraussetzungen bereits erfüllt. In diesem Fall müsste lediglich überprüft werden, ob die technischen Voraussetzungen Ihres Hosting-Paketes den Anforderungen Ihrer neuen Website genügen. Moderne Website benötigen in der Regel einen schnellen Webserver (für schnelle Ladezeiten), eine aktuelle PHP-Version zur Ausführung der Website-Funktionen, eine oder mehrere Datenbanken zur Hinterlegung der Website-Inhalte sowie ausreichend viel Speicherplatz. Ob Ihr bestehender Hosting-Vertrag zu Ihrer neuen Website passt, wird im Verlauf Ihres Webdesign-Projektes geprüft – und gegebenenfalls angepasst.

Sie haben noch keine Website

Falls Sie noch keine eigene Website betreiben, müssen Sie ein so genanntes „Hosting Paket“ bei einem Web Hoster buchen. Ein solches Hosting-Paket besteht zumeist aus einer oder mehreren Domains (das sind die URLs oder Adressen, unter denen Ihre Website erreichbar sein soll), einem Webspace (also einem Speicherplatz auf dem Web Server) und zusätzlichen Funktionen wie Datenbanken, E-Mail und so weiter. Es gibt eine Vielzahl von Web Hostern, die ganz unterschiedliche Hosting-Pakete im Angebot haben. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, Domain und Web Space bei unterschiedlichen Anbietern zu buchen, was sich jedoch in technischer Hinsicht nur selten empfiehlt.

Web Space oder Dedicated Server

Je nachdem wie umfangreich oder leistungsfähig Ihre Website sein soll, müssen Sie sich zwischen zwei Hosting-Varianten entscheiden:

Bei einem einfachen Web Space stellt Ihnen der Web Hoster einen bestimmten Speicherplatz auf einem vorhandenen Web Server zur Verfügung. Diesen Web Server teilt sich Ihre Website mit einer Vielzahl anderer Websites. Für die meisten Anwendungsbereiche genügt dies auch vollkommen – und stellt zudem die günstigste Variante zum Betrieb einer eigenen Website dar. Allerdings teilen sich alle Websites auf einem Web Server die gemeinsamen Ressourcen – was insbesondere für die Bandbreite der Internetanbindung und die Anzahl der Nutzer von Bedeutung ist, die gleichzeitig auf eine Website zugreifen können. Theoretisch kann es hier also schon einmal zu einem Engpass oder einer Verzögerung der Darstellung Ihrer Website kommen. Außerdem kann es passieren, dass bei einem Angriff auf eine andere Website, die sich auf „Ihrem“ Web Server befindet, auch Ihre Website in Mitleidenschaft gezogen wird. Das ist allerdings in der Praxis bei normalen Websites extrem selten.

Wenn Sie ganz sicher gehen wollen, was die Ausstattung, Leistungsfähigkeit und Ausfallsicherheit Ihrer Website betrifft, können Sie sich auch für einen Dedicated Server entscheiden. Dabei stellt Ihnen der Web Hoster einen eigenen Web Server zur Verfügung. Dies kann entweder ein tatsächlicher physikalischer Server im Rechenzentrum des Web Hosters sein oder ein „virtueller Server“, der jedoch über einen eigenen geschützten Bereich und eigene Ressourcen verfügt. Dedicated Server sind abgetrennt von allen anderen Websites, die im Rechenzentrum Ihres Web Hosters laufen. Hier haben Sie die Möglichkeit, ganz eigene Sicherheitsrichtlinien festzulegen oder zusätzliche Funktionen und Services zu installieren. Angesichts der vergleichsweise hohen Betriebskosten empfiehlt sich dies allerdings nur dann, wenn Sie sehr hohe Anforderungen an Ihre Website stellen, möglicher Weise Angriffe auf Ihre Website erwarten oder ein sehr hohes Nutzeraufkommen anzunehmen ist.

Hilfe bei der Entscheidung

Im Rahmen der Webdesign-Beratung wird Ihnen Sebastian Klammer Grafikdesign Berlin eine Reihe von passenden Web Hostern empfehlen, bei denen Sie Ihren Hosting-Vertrag abschließen können. Diese Verträge haben zumeist eine Laufzeit von 1 oder 2 Jahren und werden im Anschluss automatisch erneuert. Auf Wunsch kann Sie Sebastian Klammer Grafikdesign Berlin auch – auf Ihren Namen und auf Ihre Rechnung – bei einem Web Hoster anmelden. In diesem Fall müssen Sie sich um nichts weiter kümmern. Ihr neues Webdesign bzw. Ihre neue Website wird nach der Erstellung automatisch auf Ihrem Web Server installiert.

Von Anfang bis Ende – Dauer und Phasen eines Webdesign-Projektes

Wenn Sie sich für ein neues Webdesign entscheiden oder eine neue Website aufbauen wollen, möchten Sie natürlich, dass sie so schnell wie möglich online geht. Wie lange Ihr Webdesign-Projekt dauern wird, hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab, auf die Sie als Auftraggeber auch direkten Einfluss haben. Grundsätzlich unterteilt sich jedes Website-Projekt in vier Phasen:

1. Planung und Konzeption

Am Anfang jedes Projekte steht eine umfassende Beratung zwischen Ihnen und mir. In diesen Schritt erfahre ich von Ihnen, was für eine Website Sie sich vorstellen, welche Themen Sie darstellen möchten, welche Funktionen Ihre Website haben soll und welche Zielgruppe Sie mit Ihrem Angebot ansprechen wollen. Auf Basis dieser Informationen werde ich Ihnen verschiedene Vorschläge unterbreiten, die sowohl das Webdesign Ihrer Website betreffen als auch ihre technische Umsetzung und die Präsentation der Inhalte. Auch Fragen wie Mehrsprachigkeit oder regionale Unterschiede in den Inhalten werden in diesem Zuge geklärt. Nach Abschluss der Erstberatung erstelle ich Ihnen ein passendes Angebot, das alle nachfolgenden Projektschritte umfasst.

2. Webdesign – die Gestaltungsphase

Im zweiten Schritt erstelle ich für Sie ein individuelles Webdesign, das auf Ihren zuvor besprochenen Zielen und Vorgaben basiert. In der Regel erhalten Sie mehrere unterschiedliche Gestaltungsvorschläge, deren Eigenschaften Punkt für Punkt besprochen werden. Diese Webdesign-Vorschläge können in mehreren Korrekturrunden solange überarbeitet werden, bis das Ergebnis exakt Ihren Wünschen und Zielen entspricht. Die Anzahl der Korrekturrunden, die Sie dabei in Anspruch nehmen, hat einen Einfluss auf die Gesamtdauer des Projektes: je weniger Korrekturrunden notwendig sind, desto schneller geht es. In der Regel erfordert diese Phase etwa 1-2 Wochen Bearbeitungszeit.

3. Website-Programmierung

Wurde ein finales Webdesign für Ihre neue Website festgelegt, wird dieses Webdesign technisch umgesetzt – entweder in Form einer statischen Website (seltener) oder auf Basis eines Content Management Systems. Diese technische Umsetzung erfolgt in der Regel recht schnell und ohne Ihr Zutun. Die Umsetzungsphase dauert in der Regel etwa 1 Woche. Bei komplexeren Websites können allerdings auch 2-3 Wochen für diesen Schritt ins Land gehen.

4. Erstellung der Website-Inhalte

Ist Ihre neue Website technisch fertig umgesetzt, können die Inhalte der einzelnen Seiten in die Website eingebunden werden. „Inhalte“ bezieht sich dabei auf alles, was auf Ihrer Website – neben ihrem Webdesign – dargestellt wird: alle Texte, Bilder, Illustrationen und sonstige Medien. Auch auf diesen Schritt haben Sie als Auftraggeber wieder einen direkten Einfluss. Je mehr Inhalte Sie in fertig ausgearbeiteter Form Sie zur Verfügung stellen können, desto schneller können diese eingebunden werden. Dadurch verkürzt sich die Projektlaufzeit. In der Regel werden jedoch sowohl Bild- als auch Textinhalte nachbearbeitet, damit alle Seiten ein stimmiges Gesamtbild ergeben und Ihre Website für jeden Benutzer optimal erfassbar wird. Bei einer durchschnittlichen Website mit 10 Einzelseiten müssen Sie hier von einer Bearbeitungszeit von mindestens 1, häufiger jedoch 2 Wochen ausgehen.

Eine Frage der Komplexität

Sie sehen: wie lange ein Webdesign-Projekt dauern wird, lässt sich nur schwer pauschal angeben. Vieles hängt hier von der Komplexität der Website und von Ihrer Zuarbeit ab. Basierend auf Erfahrungswerten lässt sich allerdings sagen, dass Sie für Ihre neue Website im Idealfall mindestens 1 Monat Zeit einplanen sollten. Wenn Sie auf einen fixen Launch-Termin zuarbeiten, sollten Sie jedoch unbedingt Pufferzeiten einplanen. In diesem Fall wäre eine Projektlaufzeit von etwa 2 Monaten realistisch.

Webdesign-Kosten – dieses Budget sollten Sie einplanen

Die Erstellung einer eigenen Website ist ein großes Projekt. Etwa so, als würden Sie Ihr Ladengeschäft von Grund auf renovieren. Ein neues Webdesign bzw. eine neue Website ist nicht schnell im Vorbeigehen realisiert, sondern erfordert einiges als Planung und Voraussicht – hinsichtlich es Layouts, der Typografie, der Bildsprache und der Benutzerführung. Ihr neues Webdesign sollte optimal auf Ihre Ziele und auf Ihre Zielgruppe ausgerichtet sein, um maximale Reichweite zu erhalten. Das erfordert Zeit, um Ihr Projekt zu verstehen und eine einzigartige, passgenaue Lösung zu entwickeln. Das hat auch Auswirkungen auf das Budget, das Sie für Ihr neues Webdesign einplanen sollten.

Wie viel eine neue Website kosten wird, lässt sich dabei im Vorfeld nicht genau beziffern. Sehr einfache Websites mit minimalistischem Webdesign, wenigen Einzelseiten und ohne aufwändige technische Funktionen fallen naturgemäß günstiger aus als sehr komplexe mehrsprachige Websites mit umfangreichen Inhalten und einer hohen Interaktivität. Dennoch erfordern alle Websites einen gewissen Minimalaufwand, der in jedem Falle notwendig ist und die grundsätzlichen Kosten einer Website bestimmt: jede Website muss gestaltet werden – das Webdesign muss mit Ihnen abgestimmt und auf Ihre Wünsche angepasst werden – und jedes Webdesign erfordert eine anschließende technische Umsetzung. So lässt sich aus Erfahrungswerten ableiten, dass Sie für ein komplett neues Webdesign, inklusive technischer Umsetzung, mit einem Budget von mindestens 2.000 Euro rechnen müssen. Im Durchschnitt liegen die Kosten zwischen 3.000 und 4.000 Euro. Dabei sind individuelle Absprachen zur Finanzierung Ihrer neuen Website selbstverständlich jederzeit möglich.

Sebastian Klammer Grafikdesign Berlin
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